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Hilfreiche Tipps

  •  Aktivieren Sie Ihre Muskelpumpe in den Unterschenkeln durch intensive, gleichmäßige Bewegungen wie Gehen, Radfahren und Schwimmen.
  • Nehmen Sie lauwarm-kalte Wechselduschen zur Stärkung der Venen.
  • Unterstützen Sie den venösen Rückstrom des Blutes durch Hochlagern der Beine beim Liegen und durch Verwenden eines Fußschemels bei sitzenden Tätigkeiten.
  • Beugen Sie durch ballaststoffreiche Ernährung Verstopfungen vor.
  • Kontrollieren Sie regelmäßig Ihr Gewicht.
  • Vermeiden Sie das Tragen enger Hosen, Socken und Schuhe.
  • Tragen Sie hauptsächlich Schuhe mit flachen Absätzen um die Wadenmuskulatur zu trainieren.
  • Tragen Sie Thrombosestrümpfe, wenn Sie lange stehen oder sitzen.
  • Vermeiden Sie heiße Temperaturen wie bei heißen Vollbädern, in der Sauna und im Solarium.
  • Integrieren Sie einen Kurzschlaf in Ihren Tagesablauf (aber nicht zu spät am Tag).
  •  Machen Sie regelmäßig  einen kurzen Abendspaziergang.
  •  Nehmen Sie abends nur leichte Mahlzeiten zu sich.
  •  Trinken Sie vor dem Zubettgehen ein Glas warme Milch mit Honig oder einen warmen Kräutertee aus Baldrian oder Melisse.
  •  Vermeiden Sie nach 16 Uhr den Konsum koffeinhaltiger Getränke.
  •  Nehmen Sie vor dem Schlafengehen ein warmes Bad mit Rosmarin-, Lavendel-, oder Baldrianöl.
  •  Lassen Sie sich massieren.
  •  Hören sie Meditationsmusik zur Entspannung.
  •  Machen Sie Entspannungsübungen (autogenes Training, progressive Muskelrelaxation).
  • Schaffen Sie adäquate Schlafbedingungen - wie ein gut gelüftetes, angenehm kühles Schlafzimmer.
  • Tragen Sie angenehme Schlafkleidung - bei kalten Füßen evtl. auch Socken.
  • Schlafen Sie in Seitenlage.
  • Besuchen Sie einen Geburtsvorbereitungskurs um Unterstützung zu bekommen und Ihre Sorgen zu verarbeiten.
  • Teilen Sie Ihre Sorgen mit einer Ihnen vertrauten Person.
  • Verzichten Sie auf die Einnahme von Schlafmitteln.
  • Wenden Sie sich gegebenenfalls an Ihren Frauenarzt.
  • Nehmen Sie fünf bis sechs kleine Mahlzeiten zu sich.
  • Trinken Sie eine halbe Stunde nach dem Essen schluckweise Fenchel-, Melissen-, oder Kamillentee.
  • Sitzen Sie beim Essen möglichst aufrecht.
  • Essen Sie langsam und bewusst.
  • Verzichten Sie auf Nahrungsmittel, die die Produktion der Magensäure fördern wie Zitrusfrüchte, Kohlgemüse, Hülsenfrüchte, Zwiebeln, Kaffee, schwarzer Tee, kohlensäurehaltige Getränke, Schokolade und andere Süßigkeiten.
  • Verzichten Sie auf Alkohol und Zigaretten
  • Meiden Sie stark gewürzte, sehr fetthaltige oder gebratene Speisen.
  • Eiweißreiche Kost neutralisiert die Magensäure und hilft den oberen Magenausgang besser zu verschließen.
  • Gönnen Sie sich nach den Mahlzeiten eine Ruhepause.
  • Informieren Sie Ihren Frauenarzt.
  • Beugen Sie durch ballaststoffreiche Ernährung, viel Flüssigkeit und regelmäßiger Bewegung Verstopfungen vor.
  • Vermeiden Sie eine Druckerhöhung im Beckenbereich durch Pressen oder schweres Heben.
  • Nehmen Sie lauwarme oder kühle Sitzbäder mit Kamille, Arnika, oder Brennessel um Schwellungen und Juckreiz zu lindern.
  • Cremen Sie die Haut mit Lavendelöl oder einer Salbe mit Calendula ein.
  • Legen Sie einen Quarkumschlag auf die schmerzhaften Stellen.
  • Achten Sie bei jedem Stuhlgang auf eine gründliche Reinigung des Analbereichs mit lauwarmem Wasser.
  • Verzichten Sie aufgrund der chemischen Zusätze auf die Verwendung feuchter Toilettentücher.
  •  Lassen Sie sich gegebenenfalls von Ihrem Frauenarzt eine Salbe oder ein Zäpfchen zur Linderung von Schmerzen und Juckreiz verordnen.
  • Machen Sie einen Spaziergang an der frischen Luft.
  • Nehmen Sie eine kalte Dusche.
  • Nehmen Sie regelmäßige Mahlzeiten zu sich.
  • Machen Sie eine Ruhepause in einem abgedunkelten Raum.
  • Legen Sie eine kühle Kompresse auf Stirn und Schläfen.
  • Massieren Sie sich die Stirn mit Pfefferminzöl
  • Lassen Sie sich massieren.
  • Achten Sie auf eine adäquate Körperhaltung mit lockeren Schultern und geradem Rücken.
  • Machen Sie autogenes Training
  • Nehmen Sie eine Akupunktur.
  • Nehmen Sie gegebenenfalls Paracetamol entsprechend der Packungsbeilage.
  • Konsultieren Sie Ihren Frauenarzt.
  • Lassen Sie unmittelbar zu Schwangerschaftsbeginn Ihren Zahnstatus überprüfen und gegebenenfalls eine Professionelle Zahnreinigung durchführen.
  • Bei Versiegelung mit einem Schutzlack, ist eine Kontrolle fünf Monate nach der Geburt ratsam.
  • Zwei Zahnarztbesuche während der Schwangerschaft sind stets empfehlenswert.
  • Wichtig ist, dass Sie Ihren Zahnarzt über Ihre Schwangerschaft informieren. Er kann dann seine Therapiemöglichkeiten genauestens auf Ihre Situation abstimmen.

Teilweise besteht die Möglichkeit der Hypnose zur Schmerzlinderung.

Behandlungen größeren Ausmaßes sollten in der Regel wenn möglich nicht innerhalb der Schwangerschaft durchgeführt werden.

Wir vom Mutter-Kind-Zentrum der Uni-Frauenklinik hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Tipps helfen können und dass Sie eine angenehme Schwangerschaft erleben!

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